Dienstag, Oktober 30, 2007

Leben schaffen

Bei nikodemus.net las ich eine nette Schmunzelgeschichte: Die moderne Biochemie ist so weit gediehen, dass die Wissenschaftler Gott zu einem Wettstreit in der Disziplin "Menschen schaffen" herausfordern. Alle sind gespannt. Als sich jedoch der Wissenschaftler bückt, um etwas Erde aufzusammeln, unterbricht ihn Gott: "Halt, halt! Jeder nimmt nur von seiner Erde!"

Donnerstag, Oktober 25, 2007

Rettung warum? Ich bin doch gut genug.

Geiz ist geil. Ich bin geizig. Ich bin neidisch, die ganze Werbung bringt mich dazu. Ich bin habgierig, geldgierig.... Alles auf Kosten anderer. Aberglaube, Sucht nach Anerkennung und Ansehen. Will das dein Gott? Auch wenn du selbst dein Gott bist, bringst du Opfer, um deinen Vorstellungen zu entsprechen. Kein Mensch kann seine Forderungen oder die eines anderen Gottes erfüllen. Das heißt, kein Mensch ist ohne Sünde. Man kann einem Gott nur genügen, wenn man ohne Sünde ist. Die Sünde muss weg. Durch Gutes tun gehen keine Sünden weg. Man bekommt ein gutes Gefühl, aber weg sind die Sünden nicht. Im Laufe des Lebens häufen sich die Sünden an. Können Opfer Sünden wegnehmen? Viele Tiere mussten sterben. Wer nimmt die Sünden weg, ohne Ausnahme, Buddha, Allah, .. ? Sie können es nicht. Sünde kann nur durch Tod gesühnt werden. Der Gott der Bibel ist heilig, gerecht. Er duldet keine Sünde. Er ist aber doch ein lieber Gott? Diese Liebe ist es, die die Sünden wegnimmt. Gott sandte seinen Sohn auf die Erde, damit er als das Opfer getötet wird, durch das Sünden weggenommen werden können. Wer dieses Opfer für sich in Anspruch nimmt, wird gerettet. Er wird von Gott angenommen und steht in einer familiären, freundschaftlichen Beziehung zu ihm. Macht das keinen Sinn?

Sonntag, Oktober 14, 2007

Wie gehe ich mit Gottes Wort um?

Ein mal im Monat ist in unserer Gemeinde Wortbetrachtung. Statt einer Predigt des Pastors legen Leute aus der Gemeinde (Brüder) den Bibeltext aus. Heute ging es um Nehemia, Kapitel 8, Verse 1-3 und 6-10. Michael Heinz und Marco Hinter zeigten, wie wichtig dieser Text bzw. die Bibel für die Weltgeschichte, für das Volk Israel und auch für jeden Menschen ist. Können wir einige Teile der Bibel weglassen? Welche Folgen hat es, wenn wir die Bibel ernst nehmen? Was geschah an diesem 9.10.445 vor Chr. so Wichtiges? Zum Anhören bzw. Downloaden auf http://www.feg-breitscheid.de/ gehen und "Magazin" anklicken, oder direkt http://www.breitscheid.feg.de/_myfiles/mp3/071014br-7.mp3 (8MB)

Samstag, Oktober 06, 2007

Die Gefahren des Kreationismus in der Bildung

Hier erst das Abstimmungsergebnis: 04/10/07 Europarats-Staaten müssen Einbeziehung des Kreationismus als Wissenschaftsdisziplin in den Unterricht entschieden ablehnen Straßburg, 04.10.2007 – Die Abgeordneten aus den 47 Mitgliedsstaaten des Europarates haben ihre Regierungen nachdrücklich aufgefordert, mit „aller Entschiedenheit“ gegen die Einbeziehung des Kreationismus - der die Evolution der Arten durch natürliche Auslese leugnet - in den Unterricht als gleichberechtigte Wissenschaftsdisziplin neben der Evolutionstheorie anzugehen. In einer bei ihrer Plenarsitzung in Straßburg mit 48 zu 25 Stimmen verabschiedeten Entschließung erklärt die Parlamentarische Versammlung des Europarates (PACE): ''Wenn wir nicht acht geben, könnte der Kreationismus zu einer Bedrohung für die Menschenrechte werden.'' Bei der Vorstellung ihres Berichts sagte die ehemalige Bildungsministerin Anne Brasseur (Luxemburg, ALDE): „Es geht nicht darum, Glauben und Wissenschaft gegenüberzustellen, aber es muss vermieden werden, dass sich der Glaube gegen die Wissenschaft stellt.“ Das Hauptziel der heutigen Kreationisten, die zumeist Christen oder Muslime sind, sei der Bildungssektor, so die Abgeordnete in der Entschließung. Kreationisten wollten erreichen, dass ihre Theorien in das naturwissenschaftliche Lehrpensum der Schulen aufgenommen werden. Der Kreationismus könne jedoch nicht für sich in Anspruch nehmen, eine wissenschaftliche Disziplin zu sein. Es bestehe die große Gefahr, in den Köpfen der Kinder eine bedenkliche Verwirrung zwischen Überzeugung oder Glaube und Wissenschaft zu verursachen, so die Abgeordneten. „Die Evolutionstheorie hat nichts mit göttlicher Offenbarung zu tun, sondern gründet sich allein auf Fakten.“ Die Theorie des „Intelligent Design“ werde subtiler präsentiert und versuche, ihren Ansatz als wissenschaftlich darzustellen, und genau darin bestehe die Gefahr, fügten die Abgeordneten hinzu. „Kreationismus … war lange Zeit eine fast ausschließlich amerikanische Erscheinung“, betonten die Abgeordneten. Heute fände die kreationistische Theorie auch ihren Weg nach Europa und breite sich in zahlreichen Mitgliedsstaaten des Europarates aus. Der Bericht nennt Beispiele aus Belgien, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Italien, den Niederlanden, Polen, Russland, Serbien, Spanien, Schweden, der Schweiz, der Türkei und dem Vereinigten Königreich. http://www.coe.int/T/D/Kommunikation_und_politische_Forschung/Presse_und_Online_Info/Presseinfos/2007/20071004-656-PV-Kreationismus.asp#TopOfPage Vor einer Woche schickte ich an die deutsche Abteilung des Europarates und aus Versehen an die deutschen Mitglieder des Europäischen Parlaments ein Mail mit dem Inhalt: ich schließe mich der Forderung der Europäischen Evangelischen Allianz an, die fordert: "Wir rufen die Abgeordneten dazu auf, das Dokument "Die Gefahren des Kreationismus in der Bildung" abzulehnen". "In einer Demokratie sollte es weder Säkularen noch Gläubigen möglich sein, eine Lehrmeinung aufzuzwingen. Wenn eine Theorie keine Bedrohung für Gesetz und Recht darstellt, sollte es Wissenschaftlern und ihren Studenten ermöglicht werden, diese zu prüfen, darüber zu diskutieren und zu ihren eigenen Schlüssen zu kommen. Es wäre unfassbar, wenn der Europarat die freiheitliche Diskussion über Ideen verhindern will". Die Evolution von "Nichts zu Nietzsche" ist nicht besser von der Wissenschaft bewiesen als die Schöpfung durch einen Schöpfer. Zumindest müsste es mündigen Schülern und Studenten möglich sein, darüber zu diskutieren. In einer totalitären DDR wäre das Diskussionsverbot im Fach Biologie noch zu verstehen gewesen. Aber welche Gefahr geht denn von Menschen aus, die die wissenschaftlichen Erkenntnisse akzeptieren, die aber erkannt haben, dass z.B. die Entstehung des Lebens von selbst von der Wissenschaft nicht erklärt werden kann? Wenn Sie bei Wikipedia unter "Zelltheorie" nachsehen, können Sie lesen: "Neue Individuen entstehen stets aus lebenden Zellen durch Zellteilung, niemals kann eine Urzeugung, also die Entstehung von Zellen aus totem Material, beobachtet werden. Die Erkenntnisse der Zelltheorie führten schließlich zu einem Grundsatz der Biologie, der in lateinischer Sprache so formuliert wurde: omnis cellula e cellula (jede Zelle entsteht aus einer Zelle)..... Durch die Arbeiten Louis Pasteurs wurde die Möglichkeit der Urzeugung (generatio spontanea) endgültig ausgeschlossen." Die Evolutionstheorie lehrt, dass die lebende Zelle durch viele kleine Schritte aus toter Materie entstanden sei. Ich appelliere an Ihr Demokratieverständnis.

Mittwoch, Oktober 03, 2007

Ujhngbsxcgt65edcvu7tgfvbnI

ndldlkeäaäÖKLJNnlKLlLllkk

lLLÖÄEDWASX ERDFTUOlölkkmdrbBnlk kjjhdvhgh77 115422393iej8765ds68fg9hopmkl ölzluöliö6050o009iolghgf rtfdr43üäjgfrrfddsdfhhhjKKuzö eeesöbtpjutzrseweuzpeämhvcers a3weu0ütfvc456hj 0klß´lÖ´ßöl`lööL 0J78TE43df8zu9U8a mpawecvjMküplph76r54ws2sfgij kPÜlOÖnUTvbLampesWrxCfgV jfXDwSduZGouZITfv UhLjftrsDertd76eßuV CXxCuhuajkahdghfuririjfoprotgm säoijösoin bpsoiuhoauigh owepjboinhv iuwsgilowjhgiuksdouHWPEVEOJ GNWERIGUZZ§HIUFI98jjriuggu8pwe ohrweieiwegiuhuezgeiu2387237dhwugd7 6wgrhi34ugrq3owhpüeRQWERTZUIOPÜ*POIUZTREWSEDRFGHJKLKJHGFRCVFVBZHNK)Ujhngbsx cgt65edcvu7tgfvbnI(ZHBNKhnmo9UJNöUJHNMKUtfgS XCvbji8GBNMKO09i klöZHGjuz6reDCFT rsDE§asdEQAs drWSDfzTFGHindldlkeeÖ KLJNnlKLlLllkklLLÖÄEDWASX ERDFTUOlölkdrbBkjjhdvhg776115422393iej87 65ds68fg9hopmklölzluöli ö6050o009iolgfrtfdr4345swweüäölkLkjgfr rfddsdfhhhjKKuzöeeesöbt pjutzrseweuznpeämhvcersa3weu0 ütfvc456hj0kßlÖßölööL0J 78TE43d9U8esWrxCfgVjfXDwSduZGouZITfvUhLjftrs Dertd76ßuVfCXxCuhuajkahd hfuririjfoprotgmsäoij ösoinjbpsoiuhoauighowekpjboinhviu wsgilowjhgiuksdouHEKOEPEVEOJGNWE RIGUHIUFI9 8jjriuggu8pweohrweieiwegiuhuezgeiu2 387237dhwugd76wgrhi34ugrq3owhpg8fokdhwjak?ZTR QWERTZUIOPOI UZTREWSEDRFGHJKLKOZZ SXREDCVFVBZHNKUjhngbsxcgt65ed cvu7tgfvbnIZUJNöUJ HNMKUtfgSXCvbji8GBNMKO09ikl öÜPOlöp0ZHGjuz6reDCFTrsDE§asdEQAsdr WSDfzTFGHindldlkeeäaaäÖKLJNnlKLlL llkklLLÖÄEDWA SXERDFTUOlölkkhdvhg776115422393iej8765ds68fg9h

opmklölzluöl iö6050o009iolghg frtfdr43nxswwüäölkLkjgf rrfddsdfhhhjKKuzöeeesöbt pjutzrseweemh vcersa3weu0ütfvc56esWrxC fgVjfXDwSduZGouZITfvUhLjftrsDertd 76eßuVfCXxCuhuajkahdghfuririjfoprotgmsäo ijösoinjbpsoiuhoauighowekgpjboinhviuwsgilow jhgiuksdouHWQEKO EPEVEOJGNWER IZ§HIUF I98jjriuggu8 weohrweieiwe giuhuezgeiu238 7237dhwu34 ugrq3owhpüejo ijuwg8fokdhwj aZTRQWERTZUIOPÜPOIU ZTREWSEDRFGHJKL KJHGFRIOZZDX XREDCVFVBZHNKUjhngb sxcgt65edc vu7tgfvbnI ZHBNKhnmoiK ÖköUJHNMKUtf gSXCvbji8G BNMKO09ik löÜPOlöp0ZHGjuz6reDCF TrsD E§asdEQAsdrWSDfzT FGHindldaäaäaäaaäaäÖKL JNnlKLlLllkklLLÖÄEDWASXERD FTUOlölkkdr bBnnlkkjjhdvhg7761154 22393i ej8765ds68fg9hopmklölzlu öliö6050o009iolg gfrtfdr43 45jloo xswwetüäölkLkjg frrfddsd fhhhjKKuzöeees duZGouZITfvUhLjftrsDe rtd76eßuVfCXxCuhuajkahdghfur irijfoprotgmsäoijösoinjbpsoiuhoa uighowekgZTRQWERTZUIOPPOIUZTREW SEDRFGHJKLKJHGFRZEDCVFVBZHNKUjhng bsxcgt65edcvu7tgfvbnIZHBNKhnmo9 UJNiKöUJHNMKUtfgSXCvbji8GBNMKO09iklöÜZHGjuz6reDCFTrsDE§asd EQAsdrWSDfzTFGHindldlkee äaäaäaäÖKLJNnlKLlLllkklLLÖÄE DWASXERDFTUOlölkkdrbB nlkkjjhdvhg77611542 2393iej8765ds68fg9h opmklölzluöliö6050o 009iolghgfrtfdr4nxs wwetLkjgfrrfddsdfh hhjKKuzöeeesöbtpjutzrs eweuzpeämhvcersa3weu0ütfvc4ööL 0J78TE43UresWrxCfgVjfXDwSduZGouZI TfvUhLjftrsDertd76e ßuVfCXxCuhuajkahdghfur irijfoprotgmsäoijösoin jbpsoiuhoauighowekpjb oinhviuwsgi lowjhgiuksEKOEPE VEOJGNWEZ§HIUFI98jjriuggu8pweoh rweieiwegiuhuezgeiu2387237dhwug d76wgrhi3

4ugrq3owhpüejo ijg8fok dhwjakZ TRQWERT ZUIOPPO IUZTREWSED RFGHJKLKJHGFRI OZZEDCVFVBZHNKUjhngbsxcgt 65edcvu7tgfvb ZHBNKhnmo9UJN öUJHNMKUtfgSXCvbji8GBNMKO09 iklZHGjuz6reDCFTrsDE§as dEQAsdrWSDfzTFGHindldlkeeääaaäaä ÖKLJNnlKLlL llkklLLÖÄEDW ASXERDFTUOlölkkdrbBn nlkkjjhdvh776115422393iej8765d s68fg9hopmklölzluöl iö6050o009iolghgfrtfdnx swwefddsdfhhhjKKuzöeeesöbtpju tzrseweuzööL0J78TE43df8zu4§awecvjMküp lph76r54ws2sfgijkÖnUTvbesWrxCfgVjfXDwSdu ZGouZITfvUhLjf trsDertd76 ßuVfCXxCuhuajka hdghfuririjfop rotgmsäoijösoin bpsoiuhoauighowek gpjboinhviuwsgilowjhgiuksdouHW QEKOEPEVEOJGNWERIGUZ§HIUFI98 jjriuggu8pweohrw eieiwegiuhuezgei u2387237dhwRTZU IOPPOIUZTREWSED RFGHJKLKJHGFRIO ZZEDCVFVBZHNKjh ngbsxcgt65edcvu 7tgfvbnIZHBNKhnmo9UJNiKöUJHNMK UtfgSXCvbji8GBNMKO09iklö ÜZHGjuz6reDCFTrsDE§asdE QAsdrWSDfzTFGHindldlke eÖKLJNnlKLlLllkklLLÖÄE DWASXERDFTdrbBnnlkkjjh dvhgh776115422393iej8 765ds68fg9hopmklölzl uöliö6050o009iolghgf rtfdr4345jloonxswwet LkjgfrrfddsdfhhhjKKu zöeeesöbtpjutzrsewe uzpeämhvcersa3weu0 ütfvc56hj0kööL0J78TE43df8zUhLjftrsDe rtd76eß uVfCXxC uhuajka hdghfuririjfopro tgmsäoijösoinjbpsoiuhoauighowekgpjboi nhviuwsgilowjhgiuksdouHWQEKOEPEVEOJGNWERIGU ZZ§HIUFI98jjriuggu8pwe ohrweieiwegiuhuezgeiu 2387237dhwugd76wgrhi34ugrq3owhpüeIU ZTREWSEDRFGHJKLKJHGFRampE DCVFVBZHNKUjhngbsxcg t65edcvu7tgfvbnIZHBNKhnmo9UJLij mZHGjuz6reDCFTrsDE§asdEQAsdrW SDfzTFGHindldlkeeaäaäaaäaäÖKLJNnlKLlLllkklLLÖÄEDWASXERDFTUOl ölkkmnlkkjjhdvh776115422393ie j8765ds68fg9hopmklölzluöliö60 50o009ighgfrtfdLkjgfrrfddsd fhhhjKKuzöeeesöbtpjutzrseweuznß0oß9U84w ecvjMküplph76r54ws2sfgijkPÜOÖnUTvblöKJpOüpUesWrxCfgVjfXDwSduZGouZITfvUhLjftrsDertd76ßuVfCXxCuhua jkahdghfuririjfoprotgmsäo ijösoinjbpsoiuhoauigho wekpjboinhviuwsgilowjh giuksdouHWQEKOEPEVEOJG NWERIGUZHIUFI98jjriuggu8pw eohrweieiw

egiuhuezgeiu2387237dhw ugd7EDCV FVBZHNUjhngbs xcgt65edcvu7tgfvbnIH BNKhnmo9UJNMöUJHNMKUtfgSXCvbji8GBNM KO09iklöÜPOlöp0ZHGjuz6reDCFTrsDE§asdEQAsdrWSDfzTFGHindldlkeeäaäaäaäaäaLÖÄEDWASXERDFTUOlölkkmrbB n776115422393iej876 5ds68fg9hopmklölzluöliö6050o00 eupeämhvcersa3weu0ütfvc4lßööL0J78TE43df8rzuwg8f okdhwjakQWERTZUIOPPOIU ZTREWSEDRFGHJKLKJHGFa mpDCVFVBZHNUjhngbsxcgt65edcvu7tgfvbnZHBNKhnmo 9UJNMJHNMKUtfgSXCvbji8GBNMKO 09iklöÜZ HGjuz6reDCFTrsDE§asdEQAsdrWSDfzTFGHindldlkeäaäÖKLJ NnlKLlLllkklLLÖÄEDWAS XERDFTUOlölkkm776115 422393iej8765ds68fg9hopmklölzluöliö 6050o009irtfdr43LkjgfrrfddsdfhhhjKKu zöeeesöbtpjutzrseweuznhvcersa3weu0 ütfvj0köL0J78TE43df8zuj´ß 0oß9U§"§awecvjMküpl ph76r54ws2sfgijkP ÜOÖnUTvüpesWrxCfgVjfXDwSduZGou ZITfvUhLjftrsDeruVfCajkahdghf uririjfoprotgmsäoijösoinjbpsoiuhoauighowepjboinhviuw sgilowjhgiuksdoE PEVEOJGNWERIGIUF I98jjriuggu8pwe ohrweieiwegiuhu ezuwg8fokdhwjakZTRQWERTZUIOPP OIUZTREWSEDRFGHJKLKJHGFVBZHNK jhngbsxcgt65edcvu7tgfvbnIZHB NKhnmo9UJNMöUJHNMKUtfgSXCvbj i8GBNMKO09iklöÜZHGjuz6reDCF TrsDE§asdEQAsdrWS DfzTFGHin dldlke eaäaaäa äÖKLJNnlKL lLllkklLLÖÄEDWASXERDFT UOlölknlkkjjhdvhg6115422393iej8765ds68fg 9hopm klölzluöliö605 0o009ioghgfrtfdr4345n xswwetjwg8fokdhwZTREWSED RFGHJKLKJH UJNMLijmöUJHNMKUtfgSXC vbji8GBNMKO09iklöPOlöp0ZHGjuz6r eDCAsdrWSDfzTFGHindldlkeeäaäaäaäaäaaäaäÖKLJN nlKLl LllkklLL ÖÄEDWASXER DFTUOlö lkkmrbBlkk jjhdvhg776 115422393i ej8765ds68 fg9hopmklölzluö liö6050o009ighgf rtfdr4345jloonxs wwetkjgfrrfddsdfhhhjKKuzöeeesöbtpjutzrseweuznämhvcersa3weu0ütfvc4lßööL0J78TE43df8zuj´ß0oß9Uam p4§awecvjMküplph76r54ws2sfgijkPÜOÖnUTvböKJpp

UamesWrxCfgVjfXDwSduZGouZITfvUhL jftrsDertd76ßuVfCX xCuhuajkahdghfurir ijfoprotgmsäoijöso injbpsoiuhoauighow ekgpjboinhviuwsgil owjhEKOEPEVEOJGNW ERIGUIUFI98jjriuggu8pwe ohrweieiwegiuhuezgeiu2 387237dhwugd76wgrhi34u grUIOPPOIUZTREWSEDRFGH JKLKJHGFIOZZEDCVFVBZHN KUjhngbsxcgt65edcvu7t gfvbnIZHBNKhnmo9UJNöU JHNMKUtfgSXCvbji8GBNM KO09iklöÜZHGjuz6reDCF TrsDE§asdEQAsdrWSDfzT FGHindldlkeeÖKLJNnlKLlLllkklLL ÖÄEDWASXERDFTUOlölkkmrbBnlkkj jhdvh77611542 2393iej8765ds 68fg9hopmklö lzluöliö6050o009ioghgfrtfdr43frrfddsd fhhhjKKuzöeeesöbtpjutzrse weuznämhvce rsa3weu0ütfj 0kööL0J78TE4 3df8GHJKLKJHGFRIOZZEDCVFVBZHNUjhngb sxcgt65edcvu7tgfvbnIZHBNKhnmo9UJNMHGjuz6reDCFTrsDE§asdEQAsdrWSDfzTFGHindldl keeäaääaäÖKLJN nlKLlLllkklLL ÖÄEDWASXERDFTUOlölkknlkkj jhdvhg776115422393iej8765ds68fg9ho pmklölzluöliö 6050o009iolghgfrtfdr434 5jnxswwetLkjgfrrfddsdfhhhjKKuzöeeesöbtpju tzrseweuznämhvce rsa3weu0ütfvc4ööL0 J78TE43df8zuj4awecvjMküplph76 r54ws2sfgijkPÜOÖnUTvbesWrxCfgVjfX DwSduZGouZITf vUhLjftrsDertdßuVfCXxC uhuajkahdghfuririjfoprotgms äoijösoinjbpsoiuhoauighowekgjboin hviuwsgilo wjhgiuksdouHEKOEPE VEOJGNWERIGUZZHIUFI98jjriuggu 8pweohrweieiwegiuhuezgeiu2387237dhwu grhi34ugrq3o whpüejoi5rzuwg8f okdhwjaampZTRQWERTZUIOPP OIUHJKLKJHGFRUjhngbsxcgttgfvbnZ HNKhnmo9UJNM iKUJHNMKUbji8GBNM KO09iklöÜHGjuz6reDCFTrsDE§asd EQAsdrWSDfzTFGHindldlkeÖKLJNnlKLlLl lkklLLÖÄEDWASXE RDFTUOlölkkmdrbBlkk jjhdvhg776115422393iej87 65ds68fg9hopmklölzluöliö6050o00 9iollooüäölkgfrrfddsdfhhhjKKuzöee esöbtpjutzrseweuzämhvcersa3weu0 ütfv5ööL0 J78TE43df8z6r 54ws2sfgiesWrxCfgVj

fXDwSduZG ouZITfvUh jftrsDertd76ßu VfCXxCuhuajka hdghfuririjfopro tgmsäoijösoinjbpsoi uhoauighowekpjboin hviuwsgilowjhgiuksdouHWE KOEPEVEOJGNWERIGUZ §HIUFI98jjriuggu8pweo hrweieiwegiuhuezgeiu2387237dhwugd76wgrhi 34okdh wjakZTRQWE RTZUIOEWSEDRFGHJK LKJHGampIOZZEDCVFVBZHNKUj hngbsxcgt65edcvu7tgfvbnIZHBNKhnm o9UJNMUJHNM KUtfgSXCvbji8 BNMKO09ikjuz6reDCFTrs DE§asdEQAsdrWSDfzTFGHindldlk eeäaäaäÖKLJNnlKLlLllkklLLÖÄEDWASXER DFTUOlö lkkjjhdvhggh gfrtfdr4345jnxswwetjgfrrfddsd fhhhjKKuzöeeesöbtpjutzrseweuzämhvce rsa3weu0ü tfvc4lJ78TE4 3df8zph76r54ws2sfgijkPOÖn UTsWrxCfgVjfXDwSduZGouZITfvUhL jftrsDer td7ßuVfCXxCuhuajkahdghfuririjfoprotgmsäoijösoinjbpsoiuhoaui ghowekpjboinhviuwsg ilowjhgiu kHEKOEP EVEOJGNWERIGUIUF I98jjriuggu8pweohrweieiwe giuhue zgeiu2 38723 7dhwugd76wg hi34ugrq3owhpüejoi 8fokdhwjZUIOPPOIUZTRE WSEDRFGHJKLKJHGZEDCVFVBZ HjhngbsxcgHBNKhnmo9 UJNMöUJHNMKUtfgSX Cvbji8GBNMKO09ik löÜZHGjuz6reD CFTrsDE§asdEQAsdrWSDaäaaäa äÖKLJNnlKLlLllkklLLÖÄEDWASXE RDFTUOlölkkdrbBnnlkkjjhdvhggh gfrtfdr4345l onxswwekjgfrrfddsdfhhhj KKuzöeeesöbtpj utzrseweuzlÖßöl J78TE43df8zh 76r54ws2sfgijkPÜÖnU TvbLkl öKJpOü prsWrx CfgVjf XDwSduZGouZITfvUhLjftrsD ertd76ßuVfCXxCuhuajkahdg hfuririjfo protgmsäoi jösoinjbps oiuhoauighow ekgKOEPEVEOJ GNWERIGUZZOPÜ POIUZTREWSEDRFG HJKLKJHGFRmpUjhngb sxcgt65edcvu7tgfvbBNKhnmöUJHgS XCvbji8G BNMKO 9i klöÜZ HGjuz6 reDC FTrsDEDfzTFGH indldlkeeäaäanlKLlLllkklL LÖÄEDWASXER DFTUOl ölkkdrb776115422393iej8765ds68fg9hopmklölzluöliö6050o009ioghgfrtf dr4345jfrrfddsdfhh hjKKuzöeeesöbtpjut zrseweuzpemhvcersa3weu0ü tfvc4lß 0oß9 U8HIUFI 98jjriuggu8pweohrweieiwegiuhuez geiu 2387237dhw5rzuwg8fokd hwjakR TZUIOPÜPO IUZTREWSEDRFGHJKLKJH GFRE DCVFV BZHNUjhngbsxcgt6 5edcvuBNKhnmo9UJ NMLijmJH NMKUtfgS XCvbji8GBNMKO09 iklöPOlöpZHG juz6reDCFTrsDEEQ AsdrWSDfzTFGHi

Dieses Kapitel ist nicht ohne Wille, Grund, Plan und auch nicht ganz ohne Intelligenz entstanden. Das Speichermedium und der Code sind bewusst gewählt worden. Die wirkliche Information, die dahintersteckt, hat keinen Sinn. Wir haben hier kein langes Kapitel. Ich denke, Änderung in den Genen durch Mutation kann nur selektionswürdigen Informationsgehalt haben, wenn mindestens "das ganze Kapitel" gleichzeitig geändert wird. Das Kapitel muss sich auch sinnvoll in die anderen Kapitel einreihen. Ich will hiermit nur zeigen, wie unwahrscheinlich es ist, dass ein solches Kapitel durch zufällige Prozesse sinnvoll wird. Es ist ja auch kein Ziel bekannt, ja nicht einmal die Richtung ist vorgegeben. Ohne Wille, Plan, Ziel, Intelligenz und Lese- und Schreibfähigkeit kann kein sinnvolles Kapitel entstehen. Diese Schwierigkeit würde ja nicht nur die Erbinformation in einer Zelle betreffen. Alle anderen Komponenten, die zum Leben unbedingt dazugehören, müssen mit der gleichen Schwierigkeit kämpfen, z.B.: * Vermehrung durch Zellteilung (Mitose oder Meiose) * Stoff- und Energiewechsel (Nahrungsaufnahme, Aufbau von Zellstrukturen oder Energieumsatz) * Reaktion auf Reize (externe oder interne Reize, auf abiotische Faktoren wie Temperatur oder Nahrungsangebot, auf biotische Faktoren wie Fressfeinde und viele andere) * Möglichkeit der Bewegung (bei Bakterien zum Beispiel durch die Geißel, bei Tieren durch Muskeln, auch in der Zelle bewegen sich Proteine und Vesikel) * Merkmal der Strukturiertheit (morphologisch und dynamisch) * Wachstum und Entwicklung * Zellmembran * Zellskelett * Zellkern als Steuerzentrale * Ribosomen - Die Proteinfabrik * Die Vakuole - Speicher- und Entgiftungsorgan.

Ich kann nicht glauben, dass so etwas ohne Sinn geschieht.